Überblick

Überblick

EXZELLENTE KRANFÖRDERTECHNIK UND MATERIALLOGISTIK
FÜR DIE
STAHLROHR- UND BUNTMETALLINDUSTRIE SOWIE
FÜR VERZINKUNGSANLAGEN

Kranfördertechnik und Materiallogistik – die wichtigsten Schnittstellen jeder Produktionsanlage. Es sind jene Herzstücke, die einen reibungslosen Produktionskreislauf langfristig ermöglichen. 

Wir planen die gesamte teil- oder vollautomatisierte Kranfördertechnik und Materiallogistik sowohl für Drahtbeiz-,  Rohrbehandlungs- sowie Verzinkungsanlagen mit geschlossenen Prozessabläufen für Stückgut bzw. Kleinteile. Natürlich auch für bereits bestehende Produktionsanlagen jeder Art.

Jede dieser Anlagen setzen wir individuelle und nach modernsten Vorgaben am Stand der Technik um – sie sind somit immer ein Original. Mit Kompetenz und Überblick begleiten wir unsere nationalen wie internationalen Kunden zum Erfolg.

Gegründet wurde INGENIA 2001 von Ing. Rudolf Geiersberger, die Erfahrungswerte reichen allerdings bis in die frühen 1990er-Jahre zurück.
Seit 2011 ist der Südpark bei Linz die Heimat von INGENIA, seit 1. Februar 2017 gehört INGENIA zur ASMAG-Gruppe.

Hier finden Sie uns.

 

Team

Team

Warum wir heute führender Spezialist beim Bau von Drahtbeiz-, Rohrbehandlungs- und Verzinkungsanlagen sind, hat einen einfachen Grund: die Menschen bei INGENIA.

Jeder Einzelne ein Experte auf seinem Gebiet, der mit seiner Überzeugung und Begeisterung dazu beiträgt, Ziele zu erreichen und Kundenwünsche noch zu übertreffen.

SIE MACHEN INGENIA EINZIGARTIG.

Identität

Identität

UNSERE VISION

INGENIA steht seit Anbeginn für Premiumqualität in der Kranfördertechnik sowie Materiallogistik für modernste Automation in Drahtbeiz- und Rohrbehandlungsanlagen sowie Verzinkereien – weil wir Bestehendes immer wieder in Frage stellen. So denken wir Fortschritt.

Wir wollen mit neuen Zugängen und fundiertem Wissen den modernen Bau von Drahtbeiz- und Rohrbehandlungsanlagen sowie Verzinkereien entscheidend vorantreiben.

Mit fachlicher Kompetenz wollen wir welt- und branchenweit überzeugen, erster Ansprechpartner für Unternehmen, Institutionen und Meinungsbildnern sein und dabei gleichermaßen als verlässlicher Partner mit Hands-on-Mentalität wahrgenommen werden.

 
UNSERE MISSION

„Höchste Material-, Produkt- und Dienstleistungsqualität bei allem, was wir tun“, ist nicht nur Maxime, sondern unser Glaubensbekenntnis. Dieser Qualitätsanspruch spiegelt sich bei den Menschen von INGENIA wider.

Wir „denken mit dem Kopf des Kunden“, erforschen seine Bedürfnisse, Ansprüche und Herausforderungen und generieren daraus Grundlagen und Leitfäden unserer Entwicklungsarbeit. Das führt nicht nur zu unserem Erfolg, diese Essenz stärkt die gesamte Branche und macht bzw. hält sie zukunfts- und wettbewerbsfähig. Durch unsere wirtschaftlichen und ökologisch sauberen Lösungen verändern wir und modernisieren behutsam überholte Strukturen. Dabei halten wir uns stets an die oft unterschiedlichen, länderspezifischen „Compliances“.

Wir spüren Trends auf und widmen uns pro-aktiv delikaten Zukunftsthemen, die beispielsweise bei der Energie- und Ressourceneffizienz beginnen und bei der Optimierung von Produktionsabläufen sowie Logistiksystemen noch lange nicht enden.

UNSERE WERTE
Sie sind das Fundament unserer Unternehmenskultur bzw. unseres unternehmerischen Erfolgs. Sie geben dem „Corporate Behavior“, sprich unserem Verhalten gegenüber Kunden, Partnern, Lieferanten und Kollegen ihren Charakter. Neben der hohen Qualität unserer Produkte, Arbeiten und Dienstleistungen bestimmen diese Werte das tägliche Miteinander.

QUALITÄT
Höchste Sorgfalt bei der Planung, Ausführung und Nachbetreuung sowie der Material- und Komponentenauswahl für zuverlässige und wirtschaftliche Komplettanlagen bzw. Produktions- und Logistiksysteme.

ORIGINALITÄT
Im hauseigenen Technologiezentrum entwickeln und testen wir selbst. Zudem arbeiten wir eng mit externen, dafür spezialisierten Forschungsunternehmen zusammen.

INDIVIDUALITÄT
Jeder Auftrag, jede Komplettanlage ist anders. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im bestmöglichen Zusammenspiel der einzelnen Schnittstellen, Produktionsprozessen und der modularen Logistikkonzepte.

LOYALITÄT
Eine Partnerschaft, die über Jahre andauern soll, braucht ein zuverlässiges, ehrliches Gegenüber. Wir nennen das auch Handschlagqualität.

Geschichte

Geschichte

STEYREGG BEI LINZ, OBERÖSTERREICH, IM SOMMER 2001

Für die Materiallogistik bzw. Kran- und Fördertechnik sowie den Bau von Verzinkereien und Sonderanlagenbau beginnt eine neue Ära.

Ing. Rudolf Geiersberger, passionierter Techniker und Maschinenbauer, gründet die
INGENIA GmbH.
                                  INtegrated
                                  Global
                                  ENgineering and
                                  Industrial
                                  Automation GmbH

Inspiriert vom Lateinischen:
        „INGENIOSUS“ - geistreich, scharfsinnig, erfinderisch
        „INGENIUM“ - geistreiche Erfindung, kluger Einfall, eine Aufgabe lösen

Es ist seine Vision, mit einem eigenen, umsichtig differenzierten Unternehmen bei Verzinkungsanlagen bzw. Feuerverzinkereien und im Sonderanlagenbau branchenweit neue Akzente und Maßstäbe zu setzen. Unzählige erfolgreich entwickelte und umgesetzte Projekte im In- und Ausland, Positionen in den Chefetagen diverser Branchenführer und zu guter Letzt der 30-jährigen Erfahrung in der Kran- und Hebetechnik sowie im Industrieanlagenbau begünstigten diesen Vorwärtsdrang.

Heute ist die INGENIA ein angesehener Spezialist für modernste Materiallogistik, Kran- und Fördertechnik sowie schlüsselfertige Verzinkungs- und Sonderanlagen mit Fokus auf automatisierte Logistik- und Produktionsabläufe bzw. auf optimierte innerbetriebliche Materialflüsse.

Was in all den Jahren des Auf- und Ausbaus bei INGENIA nie auf der Strecke blieb, ist die Originalität – ermöglicht durch das hauseigene Technologiezentrum, einer eigenen Produktfamilie sowie dem unermüdlichen Engagement der Facharbeiterinnen und Facharbeiter an den Standorten Linz und Moskau. All das hob INGENIA in die Premiumklasse.

Mit dem Einstieg der ASMAG-Gruppe am 1. Februar 2017 erweitern sich auch die Marktsegmente. Unser Know-how fließt jetzt auch in den Bau von Drahtbeiz- sowie Rohrbehandlungsanlagen ein und bereichert somit die Stahlrohr- und Buntmetallindustrie.

 2018
„Neue Synergien, neue Märkte“ – INGENIA betritt neue Märkte sowie Spezialbereiche wie Drahtbeizen und die Rohrbehandlung. Treue Kunden profitieren von dieser Kompetenzerweiterung.
 

2017
„ASMAG übernimmt INGENIA“ – mit 1. Februar übernimmt ASMAG die Anteile von INGENIA, Rudolf Geiersberger bleibt Geschäftsführer.
 

2016
„ASMAG – ein starker Partner“ – die ASMAG-Gruppe aus Scharnstein in Oberösterreich und INGENIA gehen eine technische Kooperation ein.
 

2015
„Mitas Türkei“ – eine der modernsten, vollautomatischen und leistungsfähigsten Feuerverzinkungsanlagen, mit einer Kesselgröße von
12,5 Metern, geht in Ankara/Türkei in Betrieb.
 

2014
„Jubiläum“
– die 25. Anlage in Ankara nimmt den Betrieb auf.
 

2013
„Go East“ – Rudolf Geiersberger gründet eine Zweigstelle in Moskau. Kundennähe und kürzere Abwicklungswege sind die Beweggründe.
 

2012
„Schlüsselfertige Verzinkerei“ – INGENIA erweitert sein Portfolio um das komplementäre Hallen-Engineering und wird zum Generalplaner.
 

2011
„Eröffnung“ – im Südpark Linz.

Mit einer fulminanten Show unter dem Motto KUNST KÖRPERFORMEN DYNAMIK eröffnet INGENIA am 20. Mai 2011 den neuen Standort INGENIA HEADOFFICE mit ASSEMBLY und EXPERIMENTAL PLANT in Linz AUSTRIA.
 

2010
„Standortwechsel“
– INGENIA übersiedelt ins Industriegebiet Südpark Linz.

Auf einer Fläche von 10.000m² entsteht in nur 9 Monate Bauzeit ein Technologiezentrum für Entwicklung, Qualitätskontrolle und Assembling im Ausmaß von 1.500m².
Auf 1.000m² puristischer Architektur finden Verwaltung und Engineering Platz.
 

2009
„Spatenstich“ – im Südpark Linz (Oberösterreich). Es entstehen Technologiezentrum und Verwaltungsgebäude.
 

2005
„Generalunternehmer“ – INGENIA bietet kompletten Maschinenpark für Feuerverzinkungsanlagen an.
„Osterweiterung“ – Rudolf Geiersberger gründet eine Zweigstelle in Wien.
 

2003
„Aufbau“ – Umzug in ein größeres Büro im Technologiezentrum St. Florian (Oberösterreich)
 

Juli 2001
Die INGENIA GmbH wird gegründet!
Die MBO-Verhandlungen sind abgeschlossen, Rudolf Geiersberger gründet INGENIA. Die Entwicklungen der letzten neun Jahre nimmt Rudolf Geiersberger in die neue Gesellschaft mit. Der Qualitätsanspruch für die R. STAHL-Standardkomponenten zur maschinellen Ausrüstung der Anlagen wird intensiver. INGENIA entwickelt diese „Bausteine“ zu einem Standard auf technisch höchstem Niveau weiter.
 

Frühjahr 2001
„Weichenstellung“ – die R. STAHL CraneSystems GmbH unterstützt den florierenden Anlagenbau nicht weiter und zieht sich aus Österreich zurück. Zwischen der Konzernleitung in Stuttgart und Rudolf Geiersberger beginnen „Management buy out“-Verhandlungen der Sparte Sonderanlagen für Feuerverzinkereien. Rudolf Geiersberger verlässt R. STAHL und sichert sich die uneingeschränkten Verwendungsrechte der Entwicklungen und Patente.
 

1993–2001
„Erfolgsbilanz“ – 31 Anlagen mit der Innovation von R. STAHL-Österreich gingen europaweit in Betrieb.
 

1993
„Internationalisierung“ – in Wiener Neustadt (Niederösterreich) entsteht die erste automatisierte Feuerverzinkungsanlage mit geschlossenen Prozessabläufen, die R. STAHL Österreich liefert die Komponenten. R. STAHL Österreich unter Rudolf Geiersberger schafft den Sprung auf internationales Terrain. Eine neue Ära beginnt.
 

1992
„Vorsprung“
– Rudolf Geiersberger treibt bei der R. STAHL die Entwicklungen für eine vollautomatische Fördertechnik für gekapselte (geschlossene) und umweltfreundliche Feuerverzinkungsanlagen maßgeblich voran. Das Know-how und die Entwicklungen im Anlagenbau erreichen internationales Niveau.
 

1989
„Erfolg“ – Rudolf Geiersberger übernimmt die Geschäftsführung der österreichischen Tochtergesellschaft der R. STAHL Fördertechnik GmbH mit Sitz in Steyregg bei Linz und führt sie zur weltweit erfolgreichsten Niederlassung des Stuttgarter Mutterkonzerns. Kerngebiete: Kräne, Brückenkräne und Fördertechnik. Erste Kontakte in die Branche der Feuerverzinkerei.
 

1976
„Entwicklung“ – Rudolf Geiersberger sammelt Erfahrungen beim Traditionsbetrieb OTIS im Bereich Kräne, Kranbau, Hebe- und Fördertechnik.
 

1923
„Ursprung“Georg Geiersberger, Rudolf Geiersbergers Großvater, gründet in Opponitz an der Ybbs, unter dem Branding „Marke GEIER“, ein Hammerwerk für Forstwerkzeuge. Damit legt er den Grundstein für eine über Generationen hinweg erfolgreiche Unternehmerfamilie.

Umwelt

Umwelt

DEM MENSCHEN UND DER UMWELT VERPFLICHTET!

„Nachhaltiger Umweltschutz ist in unserer Unternehmensphilosophie verankert. Die Zentrale von INGENIA liegt zwar in einem Gewerbegebiet, dieses grenzt jedoch an ein Wohn- und Erholungsgebiet. So werden wir jeden Tag daran erinnert auf die Natur zu achten und Ressourcen zu schonen. Wir setzen alles daran unseren grünen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten.“
Ing. Rudolf Geiersberger

Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit gehen bei uns Hand in Hand. INGENIA-Anlagenkonzepte arbeiten äußerst energieeffizient und unterschreiten die europäischen Richtlinien für Abluft und Rauchgase (TA-Luft, IPPC bzw. Richtlinie 2010/75/EU).

Wir setzen gezielt auf Abgasreinigung und Wärmerückgewinnung sowie auf ein Energiemanagement, das Anlagensysteme optimal regelt. Damit wird die Umwelt geschont, die Gesundheit der Mitarbeiter und das Portemonnaie.
 

ABGASREINIGNG
Rauchgasfilter beim Zinkofen sowie Abgaswäscher in der Vorbehandlung sorgen für umweltfreundliche Produktionsstätten und damit für saubere Arbeitsbedingungen.
 

WÄRMERÜCKGEWINNUNG
Mit der Abluft des Verzinkungsofens werden über einen Wärmetauscher die Vorbehandlungsbecken geheizt.
 

ENERGIEMANAGEMENT
Ein Leitrechnersystem kontrolliert und reguliert den Energiebedarf aller Stromverbraucher. Unnötige und kostentreibende Verbrauchsspitzen werden vermieden.
 

MIT GUTEM BEISPIEL VORAN
INGENIA-Konzepte funktionieren natürlich auch in den „eigenen vier Wänden“. Im Technologiezentrum sowie im Engineering- und Bürotrakt sorgen moderne, effiziente Klima- und Heizsysteme für höchste Energieeffizienz und beste Arbeitsbedingungen.
 

ARBEITSRÄUME
Ein feinmaschiges Rohrleitungsnetz zieht sich über die Decken der Arbeitsräume. Dieses Heiz- bzw. Frischluftsystem wird mit einer sparsamen Wasser-Wasser-Wärmepumpe betrieben, regelt wie ein Luftbefeuchter das leistungsfreundliche Raumklima und sorgt für eine wohltuende Atemluft – sowohl im Sommer als auch im Winter. Übrigens: Das Wasser für die Wärmepumpe kommt aus dem hauseigenen Grundwasserbrunnen.
 

TECHNOLOGIEZENTRUM
Hier testen unsere Techniker zeitintensiv Prototypen bzw. bauen unsere Monteure Komponenten zusammen. Die Fußbodenheizung mit automatisch geregelter Betonkern-Aktivierung sorgt im Winter für einen warmen Untergrund – beste Bedingungen für unsere Mitarbeiter.
 

LIEFERANTEN
Auch hier achten wir darauf, dass unsere Wertvorstellungen mit jenen der Lieferanten übereinstimmen. So wie beispielsweise bei der Druckerei Mittermüller, die uns seit Mitte 2015 begleitet.

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